Schwäbischer Rostbraten
Rostbraten, was soll daran schwäbisch
sein? Es ist mal wieder die Kombination der Zutaten.
Rezeptzutaten
Zutat |
Menge |
Rostbraten (Roastbeef) gut
abgehangen |
4 Scheiben à 180 g |
Zwiebel |
3 mittelgroße |
Tomatenmark |
1 TL |
Salz, Pfeffer |
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Pflanzenöl |
3 EL |
Mehl |
etwas zum Melieren |
Wasser |
1/4 l |
Zubereitung:
Den Rostbraten leicht klopfen und an den
Fetträndern mehrmals einschneiden (so rollt sich das Fleisch nicht auf).
Salzen, pfeffern und leicht in Mehl wenden. In eine heiße Pfanne gibt man
nun das Öl und brät die Rostbraten auf jeder Seite ca. 5 - 6 Minuten.
Jetzt aus der Pfanne nehmen, auf einen Teller legen und mit Alufolie
abdecken und ruhen lassen.
Nun kommen die in Streifen geschnittenen
Zwiebel in die Pfanne. Wenn diese hellbraun angebraten sind, das
Tomatenmark zugeben und kurz anrösten. Dann wird mit dem Wasser
abgelöscht und die Sauce gut aufgekocht.
Jetzt gibt man die Rostbraten wieder in die
Sauce zurück und lässt alles nochmals ca. 5 Minuten ziehen.
Als Beilage gibt es zum "Schwäbischen
Rostbraten" :
1 kleines Maultäschle aus der Brühe
ca. 8 Buabaspitzle
1 mittlere Portion Sauerkraut
und natürlich Spätzle
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